Nachhaltiger leben: Sichern wir das Überleben unserer Enkelkinder!
Die Corona-Krise ist fast bewältigt, schon steht das nächste Problem vor der Tür: die Klimakrise!
Leider sehen viele Menschen dies falsch, denn der Klimawandel begleitet uns schon viele Jahre lang.
Die erste Klimakonferenz fand im Jahr 1992 in Rio statt und was ist seither passiert?
Nicht allzu viel, mit Ausnahme der Bestrebungen in den letzten drei Jahren.
Endlich sind viele Verantwortliche wach geworden, was nicht zuletzt „Fridays for Future“ zu verdanken ist.
Nun stellt sich die Frage:
Wie können wir als Großeltern die Welt nachhaltiger gestalten?
Einige Tipps zu einem nachhaltigen Leben
Unsere Seiten werden eine bunte Zusammenstellung von Tipps und Anregungen werden. Sie alle sind gemeinsam mit den Enkelkindern umsetzbar und können ebenfalls ausprobiert werden. Hier findet Ihr vieles über:
- nachhaltige Spielzeuge
- nachhaltiges Einkaufen und Kochen
- nachhaltiges Reisen mit den Enkelkindern
- hilfreiche Literatur und Anlaufstellen für Informationen zum Thema Nachhaltigkeit
- Infos zu Umweltprojekten, die gemeinsam mit dem Enkelkind umgesetzt werden können
Dazu veröffentlichen wir regelmäßig aktuelle Infos zu verschiedenen Themenbereichen. Schaut doch einfach immer wieder in unseren Blog hinein. Es lohnt sich!
Unsere neuesten Beiträge
Nachhaltige Großeltern gesucht
Wir werden auf unseren Seiten weniger Ratschläge oder Magazin-Beiträge veröffentlichen, wie es sie in großen Mengen im Internet und in den sozialen Medien zu finden gibt.
Vielmehr wird es um nachhaltige Großeltern gehen, die von ihren eigenen Erfahrungen berichten und bei denen deutlich wird, dass es mit der Mülltrennung allein nicht getan ist.
Sie galt lange als Allheilmittel, doch heute wissen wir: Die gesamten Rahmenbedingungen müssen sich ändern.
Die Städte sollen lebenswert sein? Dann machen wir sie grüner und zeigen unseren Enkeln, wie herrlich die Natur sein kann. Die Kinder wissen nur zu schätzen, was sie können.
Also, Omas und Opas dieser Welt:
Nehmt Eure Enkel an die Hand und geht mit ihnen in die Natur.
Zeigt ihnen Bäume und Büsche, kleine und große (einheimische) Tiere, Vögel, Blumen, Pflanzen und Käfer. Lehrt die Enkelkinder Mitgefühl mit anderen Lebewesen, die die gleiche Daseinsberechtigung haben wie auch der Mensch.
Wir haben es selbst in der Hand, den Kindern aktiv zu zeigen, was Umwelt- und Klimaschutz bedeutet.
Jeder kleine Schritt und jede noch so winzige Veränderung hilft dabei, denn wie immer ist es die Summe aller Dinge, die Großes bewirken kann. Gern berichten wir an dieser Stelle über Eure Erfahrungen, zeigen Eure Tipps oder lassen Euch als Großeltern selbst zu Wort kommen!
Muss es eine Hauruck-Aktion sein?
Teilweise lässt sich der Eindruck gewinnen, dass auf die Zeit des Nichtstuns blinder Aktionismus folgt.
Pläne, um den Klimawandel aufzuhalten, überstürzen sich teilweise.
Nur, um in der Zeit danach wieder verworfen zu werden, weil sie weder ökologisch sinnvoll noch wirtschaftlich umsetzbar sind.
Gleichzeitig hagelt es Vorwürfe an die früheren Generationen.
„Warum habt ihr nichts getan?“
So einfach ist es aber nicht, denn noch unsere Großeltern und Eltern haben anders gelebt.
Sie haben weniger Lebensmittel weggeworfen, sondern auch aus den Resten vom Vortag etwas Leckeres gekocht.
Sie haben für kurze Wege kein Auto genutzt und waren weniger materiell orientiert. Wobei man auch zugeben muss, dass die Welt von damals und heute nicht ganz zu vergleichen ist.
Technische Neuerungen machen das Leben durchaus angenehmer, das wird auch der größte Klimakritiker zugeben müssen.
Wer könnte es den Menschen verdenken, diese nicht genutzt zu haben?
Nun gilt es aber, einen Weg zu finden, um das Klimaproblem zu lösen.
Schritt für Schritt und mit dem Beitrag eines jeden Einzelnen.
Blinder Aktionismus ist ebenso fehl am Platze wie eine Hauruck-Aktion ohne wirkliche Nachhaltigkeit.